Jugendskifreizeit nach Heiligenblut am Großglockner

Jugendskifreizeit nach Heiligenblut am Großglockner

Die Corona-Pandemie ist endlich vorbei und es konnte bereits zum zweiten Mal ohne Komplikationen eine Jugendskifreizeit stattfinden. Heiligenblut am Großglockner in Kärnten war diesmal das Ziel.

Am 26.12.2023 machten wir uns mit insgesamt 50 Personen um 04:30 Uhr auf den Weg nach Österreich. Die Anreise zum höchsten Berg Österreichs war lang, verlief aber problemlos. Untergebracht waren wir in der Pension Bäuerle, bei Barbara und ihrer Familie. Der Empfang war sehr herzlich und wir haben uns auf Anhieb wie zu Hause gefühlt. Die Pension bietet Platz für 56 Gäste, so dass wir neben einer weiteren Familie die einzigen Gäste waren.

Der Tag begann mit einem leckeren Frühstück, bei dem man sich auch gleich ein Lunchpaket für das Mittagessen zusammenstellen konnte. Danach ging es gemeinsam mit dem Skibus zur Talstation, von der aus man in das kleine, aber feine Skigebiet gelangte. Auf 47 Pistenkilometern zwischen 1.300 und 2.600 Höhenmetern ist für jeden Skifahrer und Snowboarder etwas dabei. Der Ski- und Snowboardunterricht fand dann sechs Tage lang von 09:15 Uhr bis 15:30 Uhr in kleinen Gruppen mit einer Stunde Mittagspause statt. Als Gruppe erreichten wir gegen 16:00 Uhr die Pension und um 18:00 Uhr gab es dann Abendessen. Bis dahin hatte man Zeit zur freien Verfügung, z.B. für einen Spaziergang durch das kleine Dorf oder eine Partie Tischtennis. An jedem Abend hatten wir Betreuer ein abwechslungsreiches Abendprogramm vorbereitet, in dem der Spaß und die gemeinsame Gruppendynamik im Vordergrund standen. Das Programm reichte von der legendären Silvesterparty mit Skitaufe über eine Schnitzeljagd bis hin zu einer nächtlichen Schlittenfahrt.

Rückblickend war die Jugendskifreizeit sehr gelungen. Als Betreuerteam erhielten wir ein sehr positives Feedback. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Betreuern und Betreuerinnen bedanken, ohne die diese Fahrt nicht möglich gewesen wäre. Ebenso möchte ich mich bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken. Es war eine tolle Woche, die uns viel Spaß gemacht hat und ich würde mich freuen, viele von euch bei der diesjährigen Fahrt wiederzusehen.

Jugendskifreizeit nach Heiligenblut am Großglockner

Die Corona-Pandemie ist endlich vorbei und es konnte bereits zum zweiten Mal ohne Komplikationen eine Jugendskifreizeit stattfinden. Heiligenblut am Großglockner in Kärnten war diesmal das Ziel.
Am 26.12.2023 machten wir uns mit insgesamt 50 Personen um 04:30 Uhr auf den Weg nach Österreich. Die Anreise zum höchsten Berg Österreichs war lang, verlief aber problemlos. Untergebracht waren wir in der Pension Bäuerle, bei Barbara und ihrer Familie. Der Empfang war sehr herzlich und wir haben uns auf Anhieb wie zu Hause gefühlt. Die Pension bietet Platz für 56 Gäste, so dass wir neben einer weiteren Familie die einzigen Gäste waren.
Der Tag begann mit einem leckeren Frühstück, bei dem man sich auch gleich ein Lunchpaket für das Mittagessen zusammenstellen konnte. Danach ging es gemeinsam mit dem Skibus zur Talstation, von der aus man in das kleine, aber feine Skigebiet gelangte. Auf 47 Pistenkilometern zwischen 1.300 und 2.600 Höhenmetern ist für jeden Skifahrer und Snowboarder etwas dabei. Der Ski- und Snowboardunterricht fand dann sechs Tage lang von 09:15 Uhr bis 15:30 Uhr in kleinen Gruppen mit einer Stunde Mittagspause statt. Als Gruppe erreichten wir gegen 16:00 Uhr die Pension und um 18:00 Uhr gab es dann Abendessen. Bis dahin hatte man Zeit zur freien Verfügung, z.B. für einen Spaziergang durch das kleine Dorf oder eine Partie Tischtennis. An jedem Abend hatten wir Betreuer ein abwechslungsreiches Abendprogramm vorbereitet, in dem der Spaß und die gemeinsame Gruppendynamik im Vordergrund standen. Das Programm reichte von der legendären Silvesterparty mit Skitaufe über eine Schnitzeljagd bis hin zu einer nächtlichen Schlittenfahrt.
Rückblickend war die Jugendskifreizeit sehr gelungen. Als Betreuerteam erhielten wir ein sehr positives Feedback. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Betreuern und Betreuerinnen bedanken, ohne die diese Fahrt nicht möglich gewesen wäre. Ebenso möchte ich mich bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken. Es war eine tolle Woche, die uns viel Spaß gemacht hat und ich würde mich freuen, viele von euch bei der diesjährigen Fahrt wiederzusehen.
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